Erstellung eines Interimsgebäudes in Holzmodulbauweise
Die Landeshauptstadt Hannover errichtet eine modulare Schule zur Interimsnutzung in Holz-Modulbauweise für circa 850 Schülerinnen und Schüler sowie für circa
110 Unterrichtende mit einer Bruttogeschossfläche von circa 5.200 m².
Der Schulneubau wird in innovativer Holzmodulbauweise errichtet und setzt neue Maßstäbe in der nachhaltigen Architektur und im Schulbau.
Die modulare Holz-Modulbauweise wird mit vorgefertigten Raumzellen realisiert, sodass ein hoher Grad an Vorfertigung für eine schnelle Realisierung des Projekts umgesetzt werden kann.
Weiterhin steht bei diesem Projekt die Herausforderung einer späteren Umsetzung bzw. Weiterverwendung des Gebäudes an einem anderen Standort stark im Vordergrund. Somit kommt dem Kriterium für die Wahl eines Raummodulsystems eine sehr große Bedeutung zu.
Das Interimsgebäude berücksichtigt alle bestehenden Anforderungen, die gegenwärtig an einen Schulneubau in der Trägerschaft der Landeshauptstadt Hannover gestellt werden.
Weiterhin werden die Holzmodule zum Teil mit einer vorinstallierten Technik ausgerüstet, sodass auch hier ein gewisses Maß an Vorfertigung und damit eine schnelle Umsetzung gewährleistet werden kann.
Bezüglich der Technischen Ausstattung kommt eine robuste und wartungsarme Technik zum Einsatz.
Schnittfreigabe: MOD21 GmbH
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